PRESSEBERICHTE

 


vom 07.01.2020


Foto: Robert Schmitt
Foto: Robert Schmitt

Schnelle Runden auf Rollen: Skater-Disco regelmäßig

 

 

Das Skaterstadion des SC 04 Schwabach wird immer mehr zu einer neuen Freizeitarena für Familien. Zur mittlerweile vierten Skater-Disco neben der Fußball-Arena des Sportvereins sind knapp 500 Skater im Alter zwischen vier und 75 Jahren gekommen.

 

"Bis jetzt haben wir bei jeder Disco stets mehr Teilnehmer gezählt als bei der zuvor, doch heute, das ist die absolute Spitze", so Abteilungsleiter Jürgen Sonntag.

 

Zu Musik fast aller Genres herrschte auf der Kunststofffläche stets großer Andrang. Kids und Erwachsene hatten erkennbar großen Spaß. Skaten mache auf dem schnellen Spezialbelag Riesenspaß, sei aber auch für Anfänger sicher, hieß es. Die neue Lichtanlage zauberte ein Farbspektakel in die Skaterhalle.

Möglich machen den neuen Freizeitspaß die Ehrenamtlichen aus der Skater-Abteilung des SC 04 Schwabach und ihr Umfeld. Die Skater-Disco soll zu einer ständigen Einrichtung werden. Zum nächsten Mal am 14. Februar.


vom 02.09.2019


EINWEIHUNG NACH

NUR DREI MONATEN BAUZEIT!

 

Nach knapp drei Monaten Bauzeit hat der SC 04 Schwabach die Skate-Halle auf seinem Gelände an der Nördlinger Straße mit einem großen Fest offiziell ihrer Bestimmung übergeben. „Ich bin unfassbar stolz“, erklärte Vorstandsmitglied Helmut Räthe. Er dankte Skaterhockey- Abteilungsleiter Jürgen Sonntag als Motor des Hallenbaus für seinen eigenen und den Einsatz seiner Mannschaft.

Denn zwischen 30 und 40 Skaterhockey- Mitglieder haben regelmäßig ehrenamtlich am Bau mitgewirkt. „Einschließlich Planung sind so etwa 5000 ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden zusammengekommen“, rechnete Sonntag vor und erwähnte die fleißigsten Hobby-Handwerker namentlich.

 

Besonderes Lob für zwei Personen

 

Markus Hecht und Susanne Grad erhielten ein besonderes Lob. Hecht vermietet als Unternehmer im echten Leben Baumaschinen. Seinen Sportfreunden aber hat er Bagger und Lkw geliehen, also kostenlos zum Gebrauch überlassen. Grad ist Architektin. Sie war als Planerin aktiv gewesen. So ist mit hohem Einsatz und enormer Unterstützung vieler Seiten in Schwabach die erste richtige Skate-Halle Nordbayerns entstanden. „Ich danke auch den anderen Abteilungen des SC 04, die uns enorm geholfen haben“, so Sonntag.

Martin Eckart, Jugendwart des Bayerischen Rollsport- und Inline-Verbands, nannte die Halle mit Video-Würfel ein Vorzeigeprojekt, das den Schwabachern eine Riesenperspektive gebe. „Denn die Abteilung des SC 04 zeigt die richtige Einstellung, indem sie andere Vereine einlädt, hier ebenfalls zu spielen“, so Eckart. „Das ist es, was wir als Randsportart brauchen: keine Gegnerschaft, sondern Zusammenarbeit“, war Eckart überzeugt. „Dafür meinen Riesenrespekt.“ In Vertretung des Oberbürgermeisters überbrachte Stadtratsmitglied Almuth Freller die Grüße und Glückwünsche der Stadt Schwabach. „In toller Teamarbeit ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann“, so die CSU-Politikerin. Dabei habe der ehrenamtliche Einsatz die Kosten niedrig gehalten und den Zusammenhalt gestärkt, war sie überzeugt. „Hier ist eine echte Attraktion für die gesamte Region entstanden“, so Freller. Einer der Sponsoren, die entscheidend zur Finanzierung des Projekts beigetragen haben, ist die Jochen-Scharf-Stiftung für Sport und Kultur. „Die Halle ist ein Leuchtturmprojekt und es war mir eine Ehre zu helfen, es auf die Beine zu stellen“, so Jochen Scharf.

Helmut Räthe hob die zahlreichen Sponsoren des Bauvorhabens hervor. Zugleich dankte er der Stadt Schwabach, dem Freistaat Bayern und dem BLSV für die finanzielle Förderung der neuen Skate-Halle, die alle Anforderungen einer modernen Sportstätte erfüllt.

 

Nachwuchs hat die Zukunft im Blick

 

Bei den Spielen und Schauvorführungen anlässlich der Eröffnung stellte der Bau seine Qualitäten unter Beweis. Neben einem großen, zweitägigen Turnier mit zehn Teams aus ganz Süddeutschland zeigte der Nachwuchs der Abteilung mit Schnuppertraining und dem Spiel der „Skatekids“, dass er die Zukunft fest im Blick hat. Am Abend trafen sich die Gäste des SC 04 Schwabach auf der großen Spielfläche zu einer bunten Skater-Disco. Diese kam so gut an, dass sie in unregelmäßigen Abständen neu aufgelegt werden soll.


vom 04.09.2019


Nach weniger als drei Monaten Bauzeit wurde am Wochenende das neue Skatestadion in Schwabach mit einem Turnier und einem umfassenden Rahmenprogramm eröffnet. „Die letzten Wochen waren wirklich der Wahnsinn“, sagt Jürgen Sonntag, Abteilungsleiter von Schwabach United. „Jeder hat sich engagiert, teilweise 15 Stunden am Tag. Es ist toll, wenn man endlich spielen kann.“

 

Zahlreiche Zuschauer kamen an den beiden Turniertagen in das neue Skatestadion, die Nachwuchsspieler zeigten ein Einlagespiel (Bambini und Schüler) und bei den Schnuppertrainings konnten viele Kinder und Erwachsene selbst einmal Skaterhockey erfahren und die Faszination dieses Sports erleben. Auch eine Einlage in Richtung Rollkunstlauf wurde geboten. „Das Turnier war super. Es waren viele Spieler aus vielen Teams da, teilweise haben wir uns gegenseitig mit Spielern ausgeholfen“, freut sich Sonntag auch noch einige Tage danach. „Alle haben sich wohl gefühlt. Es war friedlich, freundlich und partnerschaftlich. Wir hatten Spieler von 14 bis 54 Jahren in allen Altersklassen dabei.“

 

Noch bis Freitagabend bis Mitternacht hatten die mehr als 60 Helfer am Stadion gebaut: Dach, Belag, Bande – all das war in den vergangenen Monaten aufgebaut worden. „Wir haben es sogar noch geschafft, die Werbung an der Bande anzubringen“, sagt Sonntag und ergänzt: „Gerade beim Sponsoring war große Euphorie. Da haben sich die Unternehmer gegenseitig heiß gemacht und uns ganz viel geholfen. Aber wir haben auch noch Werbeflächen frei.“

 

Und auch am Stadion ist noch nicht alles komplett fertig. „Das Netz fehlt noch, wir haben schon einige Bälle verballert und das Plexiglas am Videowüfel spiegelt noch etwas“, sagt der Abteilungsleiter. „Auch in die Software der Zeitnahme müssen wir uns noch einarbeiten. Aber wir haben auch viele Dinge geschafft, die noch nicht nötig gewesen wären aber unser Stadion so viel schöner machen.“

 

Nach dem Turnier stand für die vielen Helfer und Spieler erst einmal eine kleine Pause an. „Das hat schon an den Kräften gezehrt, wir waren ein bisschen platt. Aber es hat sich gelohnt“, sagt Sonntag, der schon wieder weiter plant: „Beim kommenden Winterpokal der Bambini möchten wir ein Turnier ausrichten.“

 

Und damit soll es nicht getan sein. Auch die Werbetrommel soll weiter gerührt werden – so wie man das aus den vergangenen Wochen und Monaten kannte. „Wir wollen unseren Social-Media-Auftritt weiter pflegen. Die Leute sind gewohnt, dass wir das einiges machen. Da wir ein großer Sportverein in Schwabach sind (Hauptverein SC 04 Schwabach), gibt es da auch einige Gelegenheiten.“ Schon im Vorfeld hatte der Verein mit einer Live-Schalte beim Bayerischen Fernsehen für große Reichweite gesorgt.

 

Und auch die Abteilung soll größer werden. „Wir möchten die Leute ansprechen und Skaterhockey populärer machen.“ Außerdem sind weitere Skatekurse geplant, denn die Resonanz dafür beim letzten war groß. „Eventuell wollen wir auch einen für Erwachsene anbieten.“

 

Ziel sei es, irgendwann auch eine komplette Nachwuchsabteilung von den Bambini bis zu den Junioren anzubieten. „Es wäre schön wenn wir hier in unserer Region Nordbayern mehr Vereine generieren und Skaterhockey vor allem auch noch im Nachwuchsbereich populärer machen.“


BAYERISCHER RUNDFUNK LIVE IM SKATESTADION!

 

Im Rahmen der Fernsehnachrichtensendung "Frankenschau aktuell" wurde heute ein fast fünfminütiger Bericht live aus unserem SKATESTADION gesendet.

 

Vielen Dank für diesen tollen Bericht!

 

Video:

>>>hier klicken <<<


vom 25.08.2019


In Schwabach eröffnet am 31. August die nächste Skaterhockey-Halle. In knapp zweieinhalb Monaten ist die neue Spielstätte von Schwabach United fertiggestellt worden. Der BRIV gratuliert herzlich zum neuen Stadion. Damit ist die bayerische und auch deutsche Skaterhockeylandschaft um ein tolles Stadion (Animation: Schwabach United) reicher.

 

STADION IN SCHWABACH

WIRD ERÖFFNET!


Das neue Skaterhockeystadion des SC 04 Schwabach (Mittelfranken) steht kurz vor seiner Eröffnung. Die Arbeiten hatten nach umfangreichen Vorbereitungen zwar erst vor rund zweieinhalb Monaten begonnen, stehen aber schon kurz vor dem Abschluss. Seit 2017 hatten die Schwabacher das Projekt geplant.

 

Am Samstag, 31. August, findet ab 9 Uhr auf der neuen Anlage ein großes Turnier mit zehn Teams aus Süddeutschland statt. Auch Schwabach United, das in der bayerischen Landesliga Nord spielt (seit zwei Jahren ist der Club im Spielbetrieb des BRIV, gegründet wurde die Abteilung 2015), stellt dafür zwei Teams. Dazu gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm mit Schnuppertraining-Einheiten (ab 13.30 Uhr). Ab 18.30 Uhr gibt es einen etwa einstündigen offiziellen Teil sowie eine Skatedisco und Live-Musik. Am Sonntag wird das Turnier ab 9 Uhr fortgesetzt. Das Finale ist für 14 Uhr geplant.

 

Das Stadion, das über eine Fläche von 20 mal 40 Metern verfügt, ist komplett überdacht, aber seitlich nicht geschlossen. Es verfügt über eine Rundum-Bande (inklusive Echtglas als Aufbauten, die Rundungen sind aus Polycarbonatglas), die zuletzt im Nürnberger Eisstadion installiert war von den Verantwortlichen des SHC04 um Skaterhockey-Abteilungsleiter Jürgen Sonntag erworben wurde. Gespielt wird auf einem Inlinehockey-Boden aus Kunststoff (Sport Court). „Das ist ein spezieller Belag aus den USA, den wir auch gebraucht aus der Arena in Nürnberg übernommen haben.“ Außerdem gibt es einen Videowürfel, der wie viele andere Bauelemente durch Partnerschaften und Werbung finanziert wurde. Der Verein und die Abteilung begleiteten Bau- und Sponsoringfortschritte in den letzten Wochen ausführlich in den Sozialen Netzwerken. Die Anlage selbst verfügt über eine eigene Homepage (www.skatestadion-schwabach.de)

Zuschüsse kamen von der Stadt Schwabach und dem Bayerischen Landes-Sportbund. Ein Kredit für das Dach gewährte eine gegründete Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (Agenda-21-Gruppe), die das Dach vorfinanziert hat und darauf eine Photovoltaikanlage installiert. Das Grundstück gehörte bereits dem Hauptverein, sanitäre Anlagen sind am Sportgelände ebenfalls bereits vorhanden. „Natürlich mussten wir aber auch selbst investieren“, sagt Sonntag. „Wir haben bei der Stadt und dem BLSV Baukosten von 318.000 Euro für den Maximalfall veranschlagt, aber wir haben ganz viel Eigenleistung gemacht, daher wird er für uns selbst deutlich günstiger“, ist der Abteilungsleiter stolz auf die Arbeit des Vereins uns seiner Mitglieder.

 

In den Planungsmonaten habe er sich alle Hallen in Bayern (Deggendorf, Atting, Donaustauf, Augsburg) und auch viele in Baden-Württemberg angesehen (Merdingen, Spaichingen, Bad Friedrichshall oder auch Sasbach). „Wir haben überall mit den Verantwortlichen gesprochen und uns angehört, was man vielleicht besser machen kann“, sagt Sonntag. „All das haben wir versucht umzusetzen und haben das Projekt jetzt in gut zweieinhalb Monaten hochgezogen. Darauf sind wir sehr stolz.“

 

Die Anlage ist nach der jüngst fertig gestellten Halle in IHC Atting (seit September 2018), der Pflanz-Arena in ISHC Deggendorf Pflanz (Juni 2015), der Inlinehockey-Anlage in Crocodiles Donaustauf e.V. (Juni 2014) und der TVA-Arena in TV Augsburg Skaterhockey die fünfte reine Skaterhockeyhalle in Bayern und die erste, die im nordbayerischen Raum entstanden ist.


vom 23.08.2019


 © Foto: Robert Gerner
© Foto: Robert Gerner

Neue Sportstätte des SC 04: Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss

 

Eine Woche noch, dann haben die Skaterhockey-Spieler des SC 04 Schwabach eine richtige Heimat. Und die Stadt eine neue attraktive Sportstätte.

Fast schon bereit für die ersten Spiele. Schwabach bekommt das erste überdachte Skaterhockey-Stadion in der Metropolregion. Eröffnung ist am Wochenende 31. August/1. September.

 

Die neueste Sportstätte in der Stadt ist so gut wie fertig. Ab 31. August werden im Skaterstadion beim SC 04 Schwabach die Schläger geschwungen und die Kugeln fliegen. Die Arbeiten haben nach umfangreichen Vorbereitungen zwar erst vor zwei Monaten begonnen, stehen aber schon kurz vor dem Abschluss.

 

Skaterhockey ist absolute Trendsportart. Unter dem Dach des SC 04 Schwabach jagen inzwischen mehr als 60 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder auf Inline-Skates und mit dem Eishockeyschläger dem Ball hinterher. Tendenz: steigend. Das Problem bislang in Schwabach: Es gibt kaum Trainings- und schon gar keine Spielmöglichkeiten. Die "Heimspiele" von "Schwabach United" in der Landesliga Nord mussten deshalb in dieser Spielzeit in Erlangen ausgetragen werden. Der sportliche Erfolg hielt sich in Grenzen. Ein Sieg, ansonsten lauter Niederlagen, letzter Platz.

 

  BESSERE BEDINGUNGEN

 

Aber das muss ja nicht so bleiben. Denn die Rahmenbedingungen werden sich demnächst entscheidend verbessern. In der vor vier Jahren gegründeten Abteilung wurde nämlich vor geraumer Zeit der Plan geschmiedet, ein eigenes überdachtes Stadion für die Sommervariante des Eishockey zu bauen.

 

 © Foto: Robert Gerner
© Foto: Robert Gerner

ERST EINE VERRÜCKTE IDEE, JETZT REALITÄT

 

Was sich anfangs wie eine verrückte Idee angehört hat, ist inzwischen Realität. An der Nördlinger Straße ist eine 40 mal 20 Meter große asphaltierte Spielfläche entstanden. Die Rundum-Bande eiste Abteilungsleiter Jürgen Sonntag von den Nürnberger Ice-Tigers los. Über der eigentlichen Bande sind bis in eine Höhe von2,80 Meter feste Glaselemente verspannt. Ein Schutz für Zuschauer, aber auch ein Schutz der Spieler vor den Unbilden des Wetters. Denn: Das Stadion ist zwar überdacht, aber nicht geschlossen.

 

Noch muss fleißig geschraubt und gebohrt werden. Die schmucken Container für Ausrüstungsgegenstände werden erst in den nächsten Tagen geliefert. "Wenn wir am 31. August und 1. September das Stadion eröffnen, werden wir noch nicht ganz fertig sein", sagt Jürgen Sonntag. "Aber wir werden einen spielfähigen Platz haben."

 

Der größte Unterschied im Vergleich zu den ursprünglichen Plänen: Gespielt wird nicht auf Asphalt, sondern auf einem Kunststoffbelag, der auf den Asphalt mit einem Klick-System gelegt wird. Der große Vorteil: Die Rollen der Inline-Skates nutzen sich nicht so schnell ab, auch die Schläger machen lange nicht so schnell die Grätsche.

 

Jürgen Sonntag ist überzeugt, dass das Stadion neue Interessenten für seinen Sport anlocken wird. Denn ein überdachtes Skaterhockey-Stadion gibt es bislang in der ganzen Metropolregion nicht.

 

NOCH IM RAHMEN

 

Die Kosten halten sich für den Verein in einem noch überschaubaren Rahmen. Was zum ersten daran liegt, dass die Sportler die bestehenden Duschen und Umkleiden auf dem Sportgelände nützen werden (auch wenn die Fußwege weit sind).

 

Was zum zweiten daran liegt, dass das Dach die Schwabacher Agenda-21-Gruppe vorfinanziert hat, die darauf eine große Photovoltaik-Anlage pflanzen wird.

 

Was zum dritten aber vor allem daran liegt, dass die Skaterhockey-Spieler viel Eigenleistung einbringen. Und nicht nur sie. Kegel-Abteilungsleiter Hans Kiefhaber zum Beispiel gehört zu den fleißigsten Helfern, der in den vergangenen zwei Monaten kaum einmal einen Tag gefehlt hat.

 

42 FLEIßIGE HELFER

 

In der Bau-WhatsApp-Gruppe der Skaterhockey-Abteilung finden sich mittlerweile 50 Namen. "42 davon haben auch wirklich mit angepackt", freut sich Jürgen Sonntag. Manche nur einmal an einem Samstagvormittag, manche aber auch hunderte von Stunden.

 

ERÖFFNUNGSWOCHENENDE

 

Am 31. August/1. September lädt der SC 04 Schwabach nun zum Eröffnungswochenende ein. Am Samstag, 31. August, ab 9 Uhr messen zehn Teams aus Süddeutschland bei einem großen Turnier die Kräfte, auch Schwabach United schickt zwei Mannschaften aufs Feld.

 

Am Nachmittag ab 13.30 Uhr haben Interessierte – Kinder und auch Erwachsene – immer wieder die Möglichkeit, selbst einmal diesen rasanten Sport auszuprobieren. Zwischen diesen Schnuppertrainings-Einheiten zeigen Einsteiger und die kleinen Skaterkids ihr Können. Für Kinder gibt es ein gesondertes Programm.

 

Ab 18.30 Uhr gibt es einen etwa einstündigen offiziellen Teil, danach locken eine Skatedisco und Live-Musik mit "Unlucky Strike" ins und ans Stadion. Wer es etwas ruhiger will: Nebenan wird ein 500 Besucher fassendes Zelt aufgebaut. Am Sonntag ab 9 Uhr wird das Zehner-Turnier mit den letzten Vorrunden- und den Platzierungsspielen abgeschlossen. Das Finale steigt um 14 Uhr.


vom 08.06.2019


 © Foto: Robert Gerner
© Foto: Robert Gerner

BANDE DER ICE TIGERS

KOMMT NACH SCHWABACH!

 

Der SC 04 hat mit dem Bau seines Skatestadions begonnen. Schon in drei Monaten sollen die Kugeln rollen.

 

Es war natürlich nur ein symbolischer Akt. Doch jetzt sind die ersten Schaufeln Sand bewegt. Damit hat der Bau des Skatestadions auf dem Gelände des SC 04 Schwabach begonnen. Es ist die größte Investition des Vereins seit vielen Jahren.

 

In den Pfingstferien geht es richtig los. Dann werden die Gräben gebuddelt, in denen Strom- und Wasserleitungen verlegt werden. Die eigentlichen Erdarbeiten für den überdachten Platz schließen sich an. Es folgen die Asphaltarbeiten. Ende Juli/Anfang August bekommt der Platz dann sein Dach, Ende August/Anfang September sollen die ersten Kugeln rollen auf der im Großraum Nürnberg dann einmaligen Sportstätte.

 

HILFREICHE PARTNER

 

Das Projekt ist mit Kosten von gut 300 000 Euro veranschlagt. Doch nicht alles muss der SC 04 stemmen. Die Schwabacher Agenda-Gruppe finanziert das Dach vor, auf das sie eine Photovoltaik-Anlage pflanzt. Die Stadt Schwabach und der Bayerische Landessportverband schießen zusammen über 100 000 Euro zu. Und von den gut 60 Mitgliedern der noch jungen Skaterhockey-Abteilung gehören 40 der Bau-WhatsApp-Gruppe an.

 

"Wir rechnen dadurch mit Einsparungen und Minderausgaben von mehreren zehntausend Euro", so Abteilungsleiter Jürgen Sonntag. Ein Beispiel: Die Planung ist im Wesentlichen das Werk von Architekturstudent Hannes Herzog, der in Schwabach den Skaterhockey-Schläger schwingt.

 

In den vergangenen Tagen ist den Schwabachern noch ein Clou gelungen. Sie konnten die Original-Rundumbande der Ice Tigers aus der Nürnberger Arena für günstiges Geld kaufen. Das Skate-Stadion erhält damit nicht nur die übliche 1,15 Meter hohe Bande. Darüber spannt sich bis zu einer Höhe von 2,70 Meter ein Rundum-Schutz aus Glas. Das macht die neue Sportstätte noch unempfindlicher gegen Wetter-Unbilden – und sicherer für Zuschauer.

 

Die Ice Tigers müssen sich auf Geheiß der Deutschen Eishockey-Liga eine neue Bande zulegen. So kamen die Schwabacher für ihren Sport, die boomende Sommervariante des Eishockeys, zum Zug. Einziges kleines Problem: Ein bisschen muss die Bande umgebaut werden, denn ein Eishockeyfeld misst 60 mal 30 Meter, ein Skaterhockey-Platz dagegen nur 40 mal 20 Meter. Die Kurvenradien sind deshalb auch unterschiedlich.

 

WIE EIN BEFREIUNGSSCHLAG

 

Für die Skaterhockeyspieler des SC 04 ist der Bau des kleinen Stadions ein Befreiungsschlag. Die Trainingszeiten in der vereinseigenen Turnhalle sind bislang sehr ungünstig, ihre Heimspiele in der Landesliga Nord trägt "Schwabach United" in Erlangen aus.

 

Die Mitglieder des Hauptvereins hatten in ihrer Jahresversammlung im März für den Bau des Skatestadions gestimmt und den drei Vorsitzenden Helmut Räthe, Reinhard Hader und Matthias Wenger eine Kreditermächtigung von bis zu 150 000 Euro erteilt.

 

Durch die hohen Zuschüsse und die anvisierten Einsparungen muss dieser Betrag aber voraussichtlich nicht voll ausgeschöpft werden.


vom 01.05.2019


DURCHWACHSENE BILANZ DER ERSTEN LIGASPIELE

 

Am Sonntag nach Ostern konnte das Skaterhockey-Team des SC 04 Schwabach seinen ersten Sieg verbuchen, gegen die Crocodiles Donaustauf 2 hieß es am Ende verdient 5:2. In den Pausen des Spiels zeigten außerdem erstmals bei einem Heimspiel die Skate-Kids mit einer Showeinlage zum Queen-Song „We will rock you“ ihr Können und spielten eine kurze Partie Skaterhockey. Zuvor hatte es noch mit einer klaren Niederlage im ersten und einer unglücklichen Niederlage im zweiten Spiel einen schlechten Start in die erste Saison gegeben.

Seit diesem Jahr nimmt das Team von „Schwabach United“ am Spielbetrieb der Landesliga Nord des Bayerischen Rollsport- und Inline-Verbands teil. Die Saison beginnt dabei mit dem Ende der Eishockeysaison Ende März und endet im September. Auf Grund des sehr gemischten Teilnehmerfeldes innerhalb der Liga und dem entsprechend hohen Leistungsgefälle werden sich zwar weitere Niederlagen nicht vermeiden lassen, mit dem richtigen Kampfgeist sollten jedoch noch Spiele gewonnen werden können.

 

Bauvorhaben

 

Außerdem schreiten die Bauvorbereitungen des Skaterhockeyplatzes voran, so dass voraussichtlich im Sommer/Herbst diesen Jahres die ersten Trainingseinheiten auf dem neuen Platz stattfinden können. Bisher werden die Heimspiele auf einem nicht überdachten Außenplatz in Erlangen ausgetragen, zudem findet das Training spätabends in der Halle des SC 04 statt, so dass durch den Neubau eine deutlich verbesserte Trainings- und Spielsituation geschaffen wird.


vom 12.04.2019


Skaterhockey-Stadion: Baubeginn im Mai?

 

Nach der Stadt Schwabach fördert auch der Bayerische Landessportverband die Großinvestition beim SC 04 Schwabach. - vor 3 Stunden

 

SCHWABACH - In Sachen Skaterhockey-Stadion des SC 04 Schwabach stehen jetzt (fast) alle Ampeln auf grün. Nachdem die Stadt Schwabach einen Zuschuss in Höhe von bis zu 63 600 Euro noch in diesem Jahr zugesagt hat (wir berichteten), will auch der Bayerische Landessportverband das Projekt mit 50 000 Euro unterstützen. Die Genehmigung für den "vorzeitigen Baubeginn" liegt vor, der offizielle Förderbescheid ist in einem solchen Fall Formsache. Tatsächlicher Baubeginn könnte Ende Mai sein, Fertigstellung im August.

 

Zumindest dann, "wenn alles gut geht", wie Jürgen Sonntag sagt. Der Abteilungsleiter der 60 Mitglieder zählenden Skaterhockey-Sparte im SC 04 sieht nur noch eine größere Hürde. In dieser Woche wurden die Ausschreibungen verschickt. "Welche Ergebnisse diese bringen, wissen wir natürlich nicht. Das ist eine der letzten Unwägbarkeiten", sagt Sonntag.

 

Überschaubares Risiko

 

Insgesamt, das betont Helmut Räthe, einer der drei Vorsitzenden des SC 04 Schwabach, sei das finanzielle Risiko für den Verein aber überschaubar. Das Projekt ist zwar mit über 300 000 Euro veranschlagt, doch nur die gut 100 000 Euro für das Dach werden über einen Kredit finanziert. Allerdings gewährt den keine Bank, sondern eine am Freitagabend gegründete Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR), die das Dach vorfinanziert, um darauf eine Photovoltaikanlage zu errichten.

 

Weder für die PV-Anlage noch für das Dach muss der Verein also in Vorleistung treten, und der 40 mal 20 Meter große Asphaltplatz selbst mit Rundum-Bande und Gerätehaus (für Ausrüstung und Kehrmaschine) soll weitgehend über die zugesagten Zuschüsse, über Einsparungen und Eigenleistung, über Spenden, Crowdfunding und die Vermarktung von Werbeflächen finanziert werden. Zugute kommt den Investoren, dass man weder Geld für Grundstücke noch für Sanitäranlagen in die Hand nehmen muss. "Das alles gibt es ja schon beim SC 04", erklärt Jürgen Sonntag.

 

Konzept mit Hand und Fuß

 

Das Konzept, das Sonntag in mehreren Vereinssitzungen, in der Jahresversammlung des Sportvereins und bei den großen Zuschussgebern vorgestellt hat, hat "Hand und Fuß", wie Vorsitzender Räthe lobt. "Da ist äußerst professionell gearbeitet worden."

 

Mit dem Skaterhockey-Stadion bekommt der SC 04 Schwabach ein Alleinstellungsmerkmal im nordbayerischen Raum. Wer bislang nach überdachten Spielmöglichkeiten für die Sommervariante des Eishockeys sucht, muss nämlich bis nach Oberbayern oder in die tiefste Oberpfalz fahren.

 

Die Landesliga-Skaterhockey-Spieler des SC 04 Schwabach tragen ihre "Heimspiele" derzeit auf einem nicht überdachten Open-Air-Platz in Erlangen aus (was bei der 0:19-Niederlage zum Liga-Start schon einmal gründlich schiefgegangen ist).

 

Auch die Trainingsmöglichkeiten in Schwabach sind aktuell recht bescheiden. Die vereinseigene Halle des SC 04 steht der 2015 gegründeten und damit jüngsten Abteilung des Vereins zwar fürs Training zur Verfügung, doch gibt es nur Kapazitäten unter der Woche ab 21.30 Uhr und am Sonntagnachmittag.

 

Mit dem Stadion würde sich das ändern. Die Sportler hätten dann nicht nur sieben Tage die Woche die Chance auf Trainings- und Spielbetrieb. Die neue Sportanlage wäre darüber hinaus auch für andere Sportarten interessant: Kunstrad, Radpolo, möglicherweise auch Behindertensport.

 

Zwei Jahre Planung

 

Die Idee, einen eigenen (überdachten) Skaterhockey-Platz zu bauen, kam den Verantwortlichen nach der Schwabacher Sportlerehrung 2017, als die Spieler in voller Montur ihren Sport im Markgrafensaal präsentierte – und dafür viel Lob einheimsten. In den vergangenen zwei Jahren ist die Abteilung deutlich gewachsen, und das Stadion, da ist sich Jürgen Sonntag sicher, dürfte für einen weiteren Boom sorgen. Schon jetzt sind die Skaterkurse, die Jürgen Sonntag und seine Trainer anbieten, meist ausgebucht. Viele Absolventen würden anschließend beim Verein hängenbleiben, ist sich der Abteilungsleiter sicher.


vom 28.03.2019


SC 04 Schwabach kann auf die Stadt bauen: Hauptausschuss des Stadtrats gewährt 63.600 Euro

 

Bei seinem Plan, nördlich des Fußballstadions einen überdachten Skaterhockey-Platz zu bauen, kann der SC 04 Schwabach auf die Unterstützung der Stadt zählen. Der Hauptausschuss stimmte in seiner jüngsten Sitzung einstimmig zu, einen Zuschuss von maximal 63600 Euro für das Großprojekt zu gewähren. Das wären 20 Prozent der auf 318 000 Euro geschätzten Gesamtkosten.

 

Mehr noch: Der städtische Zuschuss soll, wie in solchen Fällen üblich, nicht erst 2020 fließen, sondern mittels Nachtragshaushalt schon in diesem Jahr. Die 2014 gegründete Skaterhockeyabteilung will nämlich so bald wie möglich loslegen. Angebote sind zum Teil schon eingeholt, der Bauantrag ist gestellt. Wenn alles gutgeht, könnten schon im August die Kugeln – Skaterhockey wird anders als Eishockey nicht mit einem Puck, sondern mit einem Hartplastikball gespielt – über den Asphalt- oder Betonplatz rollen.

 

Stadtkämmerer Sascha Spahic sprach in der Sitzung des Hauptausschusses von einem „begrüßenswerten Vorhaben“. Der SC 04 Schwabach tue damit das, was die Stadt immer gefordert habe: „Er sucht sich neue Betätigungsfelder.“ Die Stadt Schwabach hat dem Fusionsverein SC 04 Schwabach in finanziell ganz schwierigen Zeiten über einen längeren Zeitraum hinweg unter die Arme gegriffen, bis 2018 gab es einen jährlichen Sanierungsbeitrag, 2019 wird dieser aber nicht mehr fließen (müssen). „Der Verein ist saniert“, so Spahic.

„Attraktives Vorhaben“

 

Auch bei den Stadträten stieß das Projekt auf großes Wohlwollen. „Das ist ein attraktives Vorhaben mit einer sinnvollen ökologischen Komponente“, fasste Werner Sittauer (SPD) zusammen.

 

Wie berichtet, baut der SC 04 Schwabach mit Hilfe von Zuschüssen von Stadt und Bayerischem Landessportverband (mutmaßlich 50000 Euro) „nur“ den Platz samt Rundumbande und Gerätehäuschen. Das Dach finanziert die Agenda21-Gruppe „Bürgersolaranlagen in Schwabach und Umgebung“ vor. Das neue Dach wird dann nämlich, ebenso wie das Tribünendach und das Dach auf dem SC04-Funktionsgebäude, mit Photovoltaikmodulen belegt. Insgesamt ist Platz für eine Anlage von 250 Kilowatt / peak. Diese produziert pro Jahr weit über 200000 Kilowattstunden Ökostrom. Das reicht rechnerisch für rund 70 Familien, pro Jahr werden so 95 Tonnen des Klimakillers Kohlendioxid eingespart.

 

Stadtrat Dr. Gerhard Brunner von der Agenda21-Gruppe hat nach eigenen Angaben die Zusagen von Investoren für den Bau des Daches und der PV-Anlage zusammen. In den nächsten Wochen werden diese Investoren, wie in solchen Fällen üblich, eine eigene Gesellschaft gründen.


vom 16.03.2019


Schwabacher Tagblatt - 16.03.2019
Schwabacher Tagblatt - 16.03.2019

Auf dem SC-04-Gelände sind neue Photovoltaikanlagen und eine Skaterhockey-Anlage geplant

 

Auf den ersten Blick ist es Routine. Auf bereits 54 Dächern wurden seit 2002 auf Initiative der ehrenamtlichen Agenda-21-Gruppe „Bürgersolaranlagen für Schwabach und Umgebung“ Photovoltaik-Anlagen installiert. Nun sollen Nummer 55, 56 und 57 folgen. Und doch ist es ein außergewöhnliches Projekt.

„Zum einen ist es unser größtes Vorhaben in Schwabach seit fünf Jahren“, erklärt Dr. Gerhard Brunner von den „Bürgersolaranlagen“. Zum anderen ist es verbunden mit den Plänen für eine neue Sporthalle. Der SC 04 will eine überdachte Skaterhockey-Anlage neben dem Stadion errichten, erläuterten die Vorstände Helmut Räthe und Reinhard Hader sowie Skaterhockey-Abteilungsleiter Jürgen Sonntag.

 

Das Konzept Bürgersolaranlage:

 

„Wir bauen und betreiben die Anlage nicht selbst, sondern geben nur den Anstoß und bilden den Rahmen für die neu zu gründende Bürgergesellschaft“, erläutert Brunner das seit Jahren bewährte Konzept. Gesucht sind Investoren, die die Energiewende konkret vor Ort unterstützen und in Zeiten niedrigster Zinsen langfristig Geld anlegen wollen. Brunner spricht von jährlich 2,5 bis 3 Prozent Verzinsung auf 20 Jahre. „Man muss sich aber auch so lange festlegen und trägt das volle unternehmerische Risiko.“ Die PV-Anlage beim SC 04:

Bestückt werden sollen drei Dächer. In jedem Fall die von Stadiontribüne und Funktionstrakt — und wenn möglich auch der künftigen Skaterhockey-Halle. „Insgesamt könnten 250 kWp realisiert werden“, sagt Brunner und übersetzt diese Angabe: „Ökostrom für 70 Familien und jährlich 95 Tonnen weniger Kohlendioxid.“ Kosten: rund 210.000 Euro für die drei Photovoltaikanlagen. Hinzu kommt aber unter Umständen noch eine „Summe X“.

Grund: „Eventuell muss die Bürgergesellschaft bei der Erstellung des Dachs der Skaterhockey-Anlage mit einer Vorfinanzierung helfen“, so Brunner. Ein Problem sieht er darin nicht. Im Gegenteil. Alles sei seriös kalkuliert. „Der gewährte Zins würde in ähnlicher Höhe liegen.“ Also 2,5 bis 3 Prozent. „Wir wollen dem SC 04 helfen und hoffen aber auch auf Interessente aus dem Verein“, sagt Brunner.

Die Skaterhockey-Anlage: Skaterhockey ist eine Art Eishockey im Sommer. Beim SC 04 hat sich eine noch junge Abteilung gegründet. „Die Asphalt-Spielfläche ist etwa 40 mal 20 Meter groß“, erklärt Jürgen Sonntag. Bisher gibt es nur Freundschaftsspiele. Trainiert wird in der SC-04-Halle, doch sind die Trainingszeiten sehr knapp. Die eigene Anlage würde die Teilnahme in Ligen ermöglichen. Die Vereinsführung unterstützt das Projekt, erklären Helmut Räthe und Reinhard Hader. Zuschüsse von Stadt und BLSV für die etwa 220.000 Euro Kosten sind bereits in Aussicht gestellt. Am kommenden Freitag entscheidet die Mitgliederversammlung.

Konsolidierung: „Die finanziellen Risiken für den Verein sind fast null“, betont Räthe. Keinesfalls sollen die Erfolge der Konsolidierung gefährdet werden: „Wir sind liquide“, sagt Reinhard Hader, und Helmut Räthe ergänzt: „Vor zwölf Jahren hatte der SC 04 rund eine Million Euro Schulden, heute sind es noch 400.000€. Für einen Verein ist das eine Wahnsinnsleistung.“